Coachinggeschichten

Während eines Coachings passieren immer wieder erstaunliche Dinge. Hier darf ich, mit Erlaubnis der Klienten, ihre Geschichten kurz erzählen

 

Emotions- und Stresscoaching

Warum Punktgenauigkeit den Unterschied ausmacht. Die Coachinggeschichte von Silke, 42 Jahre, Einzelhandelskauffrau aus Namborn:

Silke ist eine taffe Frau. Nichts konnte sie so leicht aus der Bahn werfen. Die jüngsten Streitigkeiten mit ihrem 15- Jährigen Sohn waren nun aber doch zu viel geworden. Sie erreichte ihn nicht mehr.  Noch ganz zu Beginn des Coachings testete der Myostatiktest schwach: Wut. Silke war baff. Und im nächsten Moment stiegen ihr die Tränen in die Augen. Auch, wenn sie es versuchte, die Schleusen waren geöffnet. Minuten lang weinte sie. So schnell es begonnen hatte, so schnell war es auch plötzlich wieder vorbei.
Sie hatte es sich einfach nie erlaubt, sich diese Wut so richtig einzugestehen. Man ist nicht wütend auf seine Kinder. Alleine diese Erkenntnis war für Silke schon so „heilsam“, dass sich ihre innere Haltung verändern konnte. Auch wenn Zuhause niemand wusste, was es war, irgendwas war anders. In den kommenden Tagen war auch die Stimmung Zuhause besser und harmonischer.

 

Stressreduzierung

Die Coachinggeschichte von Claudia, 37 Jahre, Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Bexbach:

Claudia schlief schon seit Wochen nicht mehr richtig. Ständig unter Strom fühle sie sich. Überrascht war sie, wo wingwave und der Myostatiktest als Kompass uns während des Coachings überall hin führten. Es tat aber gut, einmal alle alten Geschichten in ihrem Inneren zur Ruhe kommen zu lassen. Auch wenn große Dinge, die sie längst als „erledigt! gesehen hatte, aufkamen. Große „Power- Auffress- Monster“ hätte ihre Tochter wohl gesagt.

 

Ressourcencoaching

Ressourcencoaching lässt Sie aus zurückliegenden Erfahrungen Kraft finden und Leistungsfähigkeit spüren. Die Coachinggeschichte von Christian, 21 Jahre, Chemielaborant aus Völklingen:

Christian war immer ein guter Schüler. Für die anschließende  Berufsausbildung musste er sich aber dann ins Zeug legen. Geschafft! Drei Jahre, in denen er, anders als seine Freunde, echt gepaukt hatte. Nach diesen Mühen war nun sein Traum zum Greifen nah: ein Studium. Dann aber, nach mehreren Monaten, ertappte er sich nun dabei: Irgendwas hielt ihn davon ab, sich endlich einzuschreiben. Ins Coaching kam er auf Empfehlung eines Freundes. In der ersten Sitzung war er sehr bedacht alle möglichen Gründe zu finden und zu erklären warum es einfach noch nicht geklappt hatte. Am Ende seiner Erzählung wurde er dann aber still. Traurigkeit stand in seinem Gesicht. Er hatte einfach das Gefühl, dass er den Biss zum Lernen verloren hätte. Verbraucht sozusagen. Die Ausbildung hätte ihm einfach alles abverlangt. So bräuchte er erst gar nicht zu Beginnen. Tatsächlich ging der Myostatiktest auf. Gemeinsam machten wir uns, rückwärts durch den Raum gehend, auf die Suche. Irgendwo ist da wohl etwas verloren gegangen. Da war sie. Die Motivation. Alleine die Erfahrung, dass sie noch da war, ließ Christian wieder strahlen. Und noch mehr dieser
Kraftspender waren plötzlich wieder da.

 

Balancecoaching

Wieder innere Ruhe, Stabilität und Kraft erleben. Die Coachinggeschichte von Britta, 35 Jahre, Bankwesen, Saarbrücken:

Britta berichtet schon seit längerem, nur noch ein Schatten Ihrer selbst zu sein. Familie mit zwei Kindern, sie und ihr Partner viel beruflich unterwegs, Hobbys, Ehrenamt. Eigentlich er ganz normale Alltag. Da noch Zeit für Entspannung zu finden, sei schwer. Von Freunden hatte sie gehört, dass wingwave innerhalb vier bis sechs Coachingsitzungen Erstaunliches gebracht hatte. Da war sie also. Nach dem Identifizieren ihrer größten Krafträuber,  empfand Britta die Übungen für Zuhause als sehr hilfreich. Ohne noch extra zusätzliche Zeit zu investieren, konnte sie die Techniken des Balancecoachings einfach selbst durchführen. Nach einigen Wochen ausprobieren und testen, war sie wie ausgewechselt. Sogar noch ein bisschen besser, schreibt sie in einer Email.

 

Burnoutprophylaxe

Die Coachinggeschichte von Peter, 45 Jahre, Tischlermeister aus Trier:

„Das ist nicht so, wie ich es haben will!“, „Ohne mich geht es nicht!“
Peter war sehr offen, was er über seine Arbeitskollegen dachte. Neben einer solchen Offenheit kommen viele Klienten ins Coaching und denken sich diese Sätze. Auch Peter konnte erst nicht recht glauben, dass solche Aussagen, ob nun laut oder nur für sich, in Wahrheit Energieräuber sind. Kurzfristig kein Problem, aber langfristig haben sich alle  irgendwann daran die Zähne ausgebissen. In Peters Familie gibt es diese  „antreibende Gedanken“ schon seit Generationen. Sein Vater und sein Großvater wurden leider nicht so alt, dass sie nun Peters Sohn kennenlernen konnten. Neben einem gründlichen körperlichen Check beim Arzt, wollte er aber nun auch den Geist in eine Veränderung
einbeziehen. Im ganzen Coachingprozess konnte Peter dann neue dieser inneren Sätze finden und ausprobieren. Der Job ist weiterhin wichtig für Peter.  Aber so verbissen wie früher plant er nur noch eins: Seine freie Zeit mit seinen Lieben.

 

Work Health Balance

Das Leben und die Arbeit genießen. Die Coachinggeschichte von Karsten, 49 Jahre, Mediengestalter aus Mainz:

Eine Trennung von Arbeit und Beruf fällt vielen heutzutage immer schwerer. Karsten war durch sein Smartphone ständig erreichbar. Ein kurzes *beep* und schon schaute er nach neuen Emails und beantwortete diese auch sofort. Egal ob private oder berufliche. Selbst total genervt, wollte er nun etwas anders machen. Denn die Freundin deutete schon ihren wachsenden Unmut an. Im Coaching konnte er sich positive, messbare und effektive Techniken, im Umgang mit sich und dem Job aneignen. Schlussendlich berichtete er sogar, davon produktiver gewordenen zu sein. Dadurch, dass er nun gezielt seine freie Zeit zu Erholung und zum Spaß nutzte, war er wacher und frischer im Büro. So konnten er und sogar sein Chef von dieser Veränderung profitieren.

 

Ein Coaching ist immer ein sehr einmaliger Prozess. Diese Geschichten sollen einen Einblick erlauben, wie es Klienten ergangen ist. Eine ausführlichere Version erhalten Sie gerne per eMail.

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